Dresden-Lese

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Der achtjährige Fritz wandert mit seinen Eltern auf den Spuren Fröbels und erhält bei jeder Station ein Puzzleteil zu einer Schatzkarte. Die Natur- und Umweltpädagogin Susanne Freiwald vermittelt Kindern Interesse an der Person Fröbel.

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Semperoper

Semperoper

Gerhard Klein

Semperoper
Semperoper
Die Semperoper wurde nach Plänen des Baumeisters Gottfried Semper 1841 erstmals als Hoftheater eingeweiht. Nach einem Brand 1869 wurde es von 1871 bis 1878 wieder aufgebaut. Seit 1913 diente das Gebäude ausschließlich als Opernhaus. Bei der Bombardierung Dresdens am 13. Februar 1945 fiel das Musiktheater ein weiteres Mal einer gewaltsamen Zerstörung zum Opfer. Genau 40 Jahre später, am 13. Februar 1985, konnte das Haus in alter Schönheit nach den Originalplänen Sempers ein drittes Mal eröffnet werden. Mit neuer moderner Bühnentechnik und hervorragender Akustik zählt die Semperoper heute zu den bedeutendsten Opernhäusern in Europa. Foyer, Wandelgänge und Zuschauerraum sind originalgetreu in alter Pracht wieder entstanden. Die leicht geschwungene Renaissancefassade mit dem beeindruckenden Eingangsportal und der Panther-Quadriga ist ein architektonischer Glanzpunkt am Theaterplatz.

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Text aus: Gerhard Klein, Dresden-Skizzen. Bertuch Verlag Weimar 2006
kleines Foto: Ulrich Löwe; großes Foto: Ö Grafik
Fotos © Trägerwerk Soziale Dienste in Sachsen

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