Dresden-Lese

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Gestaltungsoptionen für einen zukunftsfähigen Arbeits- und Gesundheitsschutz im Pflege- und Dienstleistungssektor

P. Fuchs-Frohnhofen, T. Altmann, S. Schulz, L. M. Wirth, M. Weihrich (Hg.)

Die Pflegebranche ist für die Arbeitsforschung aus mehrern Gründen pragmatisch: Es existieren hohe Belastungen, dabei auch nach wie vor erhebliche körperliche, doch vorallem psychische. Zusätzlich steht die Pfegebranche vor dem Problem, dass immer mehr pflegebedürftige Menschen einer sinkenden Anzahl von Pflegefachkräften gegenübersteht. In der Publikation werden die Ergebnisse einer Zusammenstellung von Verbundprojekten aus dem BMBF mit dem Förderschwerpunkt "Präventive Maßnahmen für die sichere und gesunde Arbeit von morgen" bereitgestellt.

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Theodor-Körner-Denkmal

Theodor-Körner-Denkmal

Alexander Walther

Theodor-Körner-Denkmal

Foto: X-Weinzar
Foto: X-Weinzar

Am Georgplatz in Dresden befindet sich das Theodor-Körner-Denkmal, das an den berühmten Dichter, der in Dresden geboren wurde und lebte, erinnert.

Theodor Körner wurde am 23. September 1791 unter dem Namen Carl Theodor als Sohn von Christian Gottfried Körner und dessen Frau Anna Wilhelmine Jacobine Stock. Sein Vater war Rat am Oberappellationsgericht und seine Mutter war die Tochter von Johann Michael Stock, der dem jungen Goethe zeichnen und radieren beibrachte. Körner begab sich im Alter von 14 Jahren auf die Dresdner Kreuzschule und  studierte ab 1808 an der Freiberger Bergakademie. 1810 publizierte er seinen ersten Gedichtband und wechselte im selben Jahr zum Studium nach Leipzig. 1813 schloss er sich dem Lützkowschen Freikorp im Kampf gegen Napoleon an und fiel am 26. August 1813 durch eine feindliche Gewehrkugel im Forst von Rosenow.

Theodor Körner zu Ehren wurden zahlreiche Denkmäler in ganz Deutschland errichtet, so auch in Dresden. Dem Dichter, Dramatiker und Sänger zu Ehren wurde am Georgplatz ein Standbild gewidmet, dass Körner mit Säbel und in klassischer Kleidung des frühen 19. Jahrhunderts zeigt. Geschaffen wurde das Denkmal von Ernst Hähnel (1811 bis 1891), einem Bildhauer aus Dresden, der im 19. Jahrhundert an der hiesigen Kunstakademie lehrte und unter anderem auch die Statue für Friedrich August II, König von Sachsen, auf dem Dresdner Neumarkt errichtete.

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