Um 1815 zwei Männer, beide Maler - der eine in London, der andere in Dresden; der eine weltoffen, der andere düster melancholisch. Es sind J. M. William Turner und Caspar David Friedrich. Der Roman spielt mit der Verbindung beider.
Henner Kotte, geb. 1963, lebt seit 1984 in Leipzig. Er hat Germanistik in Leipzig, Moskau, Stuttgart und Dresden studiert. Heute ist Kotte Kulturredakteur und Autor, u. a. von Krimis.