Dresden-Lese

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Sesenheimer Liebeslyrik

Florian Russi

Während seines Studiums in Straßburg lernte Johann Wolfgang von Goethe die Sesenheimer Pfarrerstochter Friederike Brion kennen. Die beiden verliebten sich ineinander und Goethe wurde durch Friederike zu wundervollen Gedichten angeregt.

Einige von ihnen (Heideröslein, Mailied, Willkommen und Abschied u. a.) zählen zu seinen besten und beliebtesten überhaupt. In diesem Heft sind sie vorgestellt und mit Bildern und Erläuterungen angereichert.

Schillerhäuschen

Schillerhäuschen

Schillerhäuschen

Die Ausstellung des kleinsten Museums der Stadt dokumentiert in Bildern und Handschriften die Werke aus Schillers Dresdner Zeit sowie Zeugnisse der Freundschaft im Körner-Kreis und die Konjunkturen der Erinnerung an den Dichter in Dresden. Gezeigt wird außerdem eine Schiller-Reliquie aus den zu großen Teilen verlorenen Beständen des früheren Körner-Museums. Das wichtigste Ausstellungsstück aber ist das Schillerhäuschen selbst, auch wenn nicht mit letzter Sicherheit feststeht, ob der Dichter es je betreten hat.

Schillerstr. 19
April bis Ende September: Sa/So 10 - 17 Uhr

Texte und Fotos: Museen der Stadt Dresden, Wilsdruffer Straße 2, 01067 Dresden

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