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Flechtwerk
Lebendige Nachbarschaft und Integration

so heißt die erste Ausgabe unserer neuen Zeitschrift

FLECHTWERK - Lebebendige Nachbarschaft und Integration

Die Deutschen sind ofener geworden und haben gleichzeitig mehr Sinn für Heimat, Familie und Nachbarschaft entwickelt. Es müssen neue Wege gesucht werden, um Ausgrenzung und Anonymität zu verhindern.

Brühlsche Terrasse

Brühlsche Terrasse

Gerhard Klein

Brühlsche Terrasse
Brühlsche Terrasse

Die Brühlsche Terrasse am Elbufer der Dresdner Altstadt ließ der Staatsminister Graf von Brühl im 18. Jahrhundert auf einer ehemaligen Festungsanlage errichten. Die rund 500 Meter lange Terrasse gewährt eine hervorragende Sicht auf die Dresdner Neustadt und einen herrlichen Blick über die weite Flussebene der Elbe. Vom Terrassenufer aus starten die Raddampfer der Dresdner Flotte zu Ausflügen in die Sächsische Schweiz oder zu den Weingebieten elbabwärts.


Die Terrasse und die unter dem Grafen Brühl entstandenen repräsentativen Gebäude waren damals hauptsächlich der Adelsgesellschaft vorbehalten. Erst mit dem Bau der großen Freitreppe vom Schlossplatz zum Terrassenplateau von 1863 bis 1868 wurde die Brühlsche Terrasse für die Allgemeinheit zugänglich. Die heute dort vorhandenen Bauwerke, vom neuen Ständehaus bis zum Albertinum, entstanden vorwiegend Ende des 19. bzw. Anfang des 20. Jahrhunderts.

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Text aus: Gerhard Klein, Dresden-Skizzen. Bertuch Verlag Weimar 2006
Fotos: Ulrich Löwe; © Trägerwerk Soziale Dienste in Sachsen

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