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Florian Russi
Papier gegen Kälte

Manfred Hoffmann, ehemals Klassenbester, ist ein angesehener Kinderarzt mit eigener Praxis und strebt nach dem Professorentitel. Stets bemüht, allen in ihn gesetzten Erwartungen zu entsprechen, steuert sein Leben in eine Sackgasse. Die jahrelange wissenschaftliche Arbeit erweist sich plötzlich als vergebens, sein Karriereaufstieg ist gefährdet, seine Ehe gescheitert, alle Erwartungen enttäuscht. Auf der Suche nach Genugtuung und nach Rechtfertigung begibt er sich auf Wege, die gefährlich weit in die Netze der organisierten Kriminalität ziehen.

Eine packende Mischung aus Entwicklungsroman und spannendem Thriller.

auch als E-Book erhältlich

Stiftung Frauenkirche Dresden

Stiftung Frauenkirche Dresden

Alexander Walther

Stiftung Frauenkirche Dresden

zur Gestaltung des Lebens in der Frauenkirche

Foto: JurecGermany
Foto: JurecGermany

Die Stiftung Frauenkirche Dresden hat sich die Gestaltung des Lebens in der Frauenkirche zur Hauptaufgabe gemacht und ist die Eigentümerin des Kirchenbaus. Gegründet wurde sie am 28. Juni 1995 und erhielt ihre Genehmigung staatlicherseits am 3. August 1994 per Urkunde durch den damaligen Innenminister. Die beteiligten Stifter sind die evangelische Landeskirche Sachsen, der sächsische Freistaat sowie die Landeshauptstadt Dresden.

Die Stiftung wurde 1994 von den drei genannten Stiftern ins Leben gerufen. In der Satzung von 1995 wurde als Zweck der Stiftung "der durch die Wiedervereinigung möglich gewordene Wiederaufbau und spätere Erhalt der Dresdner Frauenkriche als einmaliges Zeugnis der Weltarchitektur und als tragendes Erscheunungsbild des europäischen Kulturzentrums Dresden nach dem Entwurf des Erbauers Georg Bähr" (Satzung und Leitlinien Stiftung Frauenkirche Dresden, § 2) beschlossen. Weiterhin heißt es: "Es soll mit dem Wiederaufbau der Frauenkirche ein Wahrzeichen entstehen, das zu Toleranz und Frieden der Völker und Religionen unterneinander mahnt. Eine Stätte vielfältiger gottesdienstlicher Nutzung und der Begegnung wiedergewonnen werden, die den Willen der Länder und Kirchen zum Aufbau eines gemeinschaftlichen Europas symbolisiert, ein Ort geschaffen werden zur Durchführung von Symposien, Vorträgen, Konzerten und Ausstellung." (Satzung und Leitlinien Stiftung Frauenkirche Dresden, § 2).

Unter dem Stiftungsmotto "Brücken bauen - Versöhnung leben - Glauben stärken" ist die Stiftung seit der Weihe der wiederaufgebauten Kirche im Jahre 2005 hauptsächlich verantwortlich für die Nutzung der Kirche und die Gestaltung des Gemeindelebens. Standen bis 2005 die Baumaßnahmen im Zentrum des stifterischen Geschehens, liegt der Fokus nun auf dem eigentlichen Leben in der Kirche, wie Gottesdienste, Kirchemusikkonzerte, Ausstellungen oder auch Lesungen.

Die Stiftung verfügt über ein eigenes Besucherzentrum. War es früher am Pirnaischen Platz gewesen, findet man es nun wenige Minuten von der Frauenkirche entfernt in der Weißen Gasse. Hier kann man neben Eintrittskarten und vielfältigen Informationsmaterialien auch Auskünfte zur Kirche und zur Stiftung erhalten. Außerdem gibt es einen kleinen Vorführraum, wo man jede Stunde den Film "Faszination Frauenkirchen" sehen kann.

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Besucherzentrum der Stiftung Frauenkirche

Weiße Gasse 8, 01067 Dresden

Öffnungszeiten: Mo-Fr 10:00-19:00 Uhr | Sa 10:0-18:00 Uhr 

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Informationen zur Stiftung:

www.frauenkirche-dresden.de/stiftung.html
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Spenden für die Frauenkirche:

http://www.frauenkirche-dresden.de/spenden.html

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Shop der Dresdner Frauenkirche:

www.frauenkirche-shop.de

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